Commerzbank: wie geht es nach den Zahlen weiter?

Lieber Leser,

mit einem Minus von 288 Millionen Euro hatte die Commerzbank zuletzt über den Erwartungen der Experten gelegen. Damit lässt sich durchaus eine Parallele zur Deutschen Bank erkennen, die sogar mit einem Nettogewinn überraschen konnte, wo gemeinhin ein Verlust erwartet worden war. Doch das Ergebnis ließ für die Aktionäre dann doch zu wünschen übrig. Bei der Commerzbank kommt noch erschwerend hinzu, dass der anstehende Umbau noch einiges an Kosten verschlingen wird. Vorstandschef Zielke hat einen Plan herausgegeben, wonach die Maßnahmen sich mindestens noch bis ins Jahr 2020 hinziehen werden.

Europäischer Vergleich wirft Fragen auf

Wer ist für die Misere bei den deutschen Banken verantwortlich? Schnell wird da in diesem Zusammenhang mit der Niedrigzinspolitik der EZB argumentiert. Aber ist diese Argumentation tatsächlich stichhaltig? Denn schließlich ist es anderen europäischen Großbanken im Vergleichszeitraum gelungen, stattliche Verdienste zu generieren, die im Falle der ING aus den Niederlanden, der Santander aus Spanien und der französischen BNP Paribas zwischen 1,3 und 1,9 Milliarden Euro liegen. Wie ist das möglich? Das „Handelsblatt“ zitiert in diesem Zusammenhang den Finanzexperten Robert Grübner. Er weist darauf hin, dass die Institute mit teilweise ganz unterschiedlichen Mitteln auf die Finanzkrise reagiert hätten. Die Folgen zeigten sich bis heute.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse