DMG Mori: Eine entscheidende Frage drängt sich jetzt natürlich automatisch auf

Liebe Leser,

turbulente Woche beim westfälischen Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori. Am Mittwoch schnellte die Aktie zeitweise um etwa 10 Prozent in die Höhe. Hintergrund war die überraschende Meldung des japanischen Mutterkonzerns „DMG Mori K.K.“, dass die Beteiligung an dem deutschen MDAX Unternehmen auf über 75 Prozent erhöht wurde.

Wie die Muttergesellschaft weiter mitteilte seien darüber hinaus zwei Vertragswerke geplant. Dabei handelt es sich um einen Gewinnabführungsvertrag und einen Beherrschungsvertrag. Entsprechende Gespräche würden bereits stattfinden. Die Japaner bringen mit ihrem Vorgehen eindeutig zum Ausdruck, wie es mit der DMG Mori AG in Zukunft weitergehen soll: Sie soll als abhängige Tochter fortgeführt werden.

Da drängt sich natürlich automatisch die Frage auf, was mit den restlichen Aktionären geschieht. Konsequent wäre ein Übernahmeangebot, um das Unternehmen im Anschluss von der Börse nehmen zu können. Obwohl derartige Pläne noch nicht offiziell bekannt sind, scheinen doch viele Marktteilnehmer auf ähnliches zu spekulieren. Denn sofern es zu einer Übernahme käme, könnte sich der Mutterkonzern in Geberlaune präsentieren, um den Handel zügig und unkompliziert abwickeln zu können. Der Ausgang in dieser Angelegenheit ist aus meiner Sicht Stand heute aber noch völlig offen. Umso besser passt dieser altbewährte Spruch, auch wegen des japanischen Kontextes: Abwarten und Tee trinken!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse