Daimler/VW/BMW: wie wird auf den Brexit REAGIERT?

Lieber Leser,

auch die Automobilbranche wird vom Brexit in Atem gehalten. Worauf müssen sich die Hersteller jetzt einstellen? Unserer Meinung nach gibt es drei Möglichkeiten:

Denkbar ist zunächst, dass die Briten mit einer deutlich sinkenden Nachfrage reagieren. Die Konsequenzen, die sich aus dem EU-Austritt ergeben, sind für die Verbraucher noch unklar, daher ist mit einem vorsichtigeren Konsumverhalten zu rechnen. Ferner zeichnete sich schon in den ersten Tagen eine Schwächung des Britischen Pfund ab, wodurch die Kaufkraft noch zusätzlich verschlechtert wird. Dieser Punkt ist aber wiederum für BMW positiv, denn die Münchener unterhalten eine Fabrik in Großbritannien.

Allerdings könnten die Austrittsverhandlungen auch zur Folge haben, dass sich die Produktionsstandorte verlagern. Die Automobilbranche ist sehr stark von Ex- und Import geprägt. Ein Austritt aus der EU bedeutet dann mehr bürokratischen Aufwand. Das Fazit könnte dann für einige Hersteller lauten, sich mit der Produktion aus Großbritannien zurückzuziehen.

Zu guter Letzt gilt es noch zu bedenken, wie die Banken- und Investmentbranche reagieren wird. Wird der Standort London durch den Brexit gestärkt oder eher geschwächt? Im ersten Fall wäre es möglich, dass das Pfund sogar wieder an Wert gewinnt. Dies wiederum würde dann zu einem Plus bei der Nachfrage führen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse