Daimler: Aktie bestätigt Kaufsignal von Anfang Dezember

Lieber Leser,

Hand aufs Herz: Hätten Sie vor 4 Wochen daran geglaubt, dass die Daimler-Aktie heute fast +17% höher notiert? Bei Zuhilfenahme der Charttechnik hätte Ihre Antwort gelautet: „Ja, seit dem 8. Dezember wusste ich es!“ Doch der Reihe nach:

Am 1. Dezember markierte der DAX-Titel mit 61,95 Euro noch ein markantes Zwischentief. Und jetzt bitte: Augen reiben! Die jüngste Rallye ist einer der Gründe, warum Daimler im 2. Halbjahr 2016 mit einem Plus von +32,1% Rang 3 unter den Top-Performern im DAX belegt!

Da der Auto-Titel dennoch für das Gesamtjahr 2016 ein Minus von -8,8% aufweist, können Sie sich unschwer ausmalen, wo die Aktie ohne die Rallye der letzten 6 Monate gelandet wäre.

Doch die Daimler-Aktie setzt heute noch ein besonderes charttechnisches Glanzlicht: Wie der gelbe Kreis im Chart fokussiert, hat der DAX-Wert am 2. Handelstag des neuen Börsenjahres gleich einmal den seit März 2015 bestehenden Abwärtstrend nach oben durchbrochen.

Das ist zwar auf den ersten Blick noch ein recht schwachbrüstiges Kaufsignal. Bei der korrekten Einordnung des Signals hilft Ihnen indes der Relative Stärke Index (Wilder): Dieser Indikator hat bereits in der ersten Dezemberwoche seinen seit Juli gültigen Abwärtstrend nach oben durchbrochen und damit wieder einmal seine Funktion als Früh-Indikator unter Beweis gestellt.

Der Bruch des Abwärtstrends vom Dienstag ist somit eigentlich vielmehr ein Signal, welches nun das frühe Kaufsignal des Relative Stärke Index bestätigt.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse