Daimler: Jetzt doch mit Google?

Liebe Leser,

bisher hieß es vonseiten Daimlers immer, man wolle sich bei der Entwicklung zukünftiger Automobile von den IT-Riesen Google, Apple & Co. unabhängig machen. Der Konzern befürchtet, dass diese Firmen die digitale Schnittstelle in vernetzten Fahrzeugen besetzen könnten. Doch jetzt folgt die Kehrtwende um 180 Grad: Daimler arbeitet bei einem Digitalprojekt mit Google zusammen.

Im Rahmen der Elektronikmesse CES in Las Vegas präsentierte Daimler eine modifizierte Fassung des „Google Home“-Assistenten. Mit dieser kleinen Box lassen sich heute schon Waschmaschine, Kühlschrank, Heizung und andere Geräte aus dem Haushalt fernsteuern. Noch im Laufe dieses Jahres können die Daimler-Kunden über Google Home auch mit ihrem Automobil in Verbindung treten.

Auto wird zum Büro mit Wellnesscharakter

So lässt sich die Klimaanlage bereits aus den eigenen vier Wände auf die gewünschte Temperatur einstellen. Zusätzlich liest der kleine Apparat den aktuellen Ladestand von Batterie oder Tank aus. Das „digitale Ökosystem“, wie es Daimler nennt, soll zusätzlich um Büroanwendungen erweitert werden. Damit wird es den Fahrern demnächst möglich sein, aus ihrem Wagen Videokonferenzen zu starten, WhatsApp-Nachrichten oder E-Mails zu versenden und den Terminkalender zu bearbeiten.

Damit die Plackerei nicht zu ernsthaften Verspannungen führt, entwickelt Daimler gemeinsam mit dem Elektronikkonzern Philips eine Art Spa auf vier Rädern. Zukünftig lassen sich über Blutdruck, Puls und Atemfrequenz über Lenkradsensoren messen. Außerdem will man Massagefunktionen in die Sitze einbauen. Abgerundet wird das Wellness-Programm durch eine selbstständige Klimatisierung, einen elektronischen Duftspender und ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept im Innenraum.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse