Lieber Leser,

vor Kurzem winkte Daimler-Boss Dieter Zetsche beim Thema E-Autos noch eher ab. Ja, wolle man auch machen. Aber viel wichtiger seien Hybrid-Fahrzeuge. Elektrofahrzeugen traute Zetsche in den nächsten Jahren nur ein Nischendasein zu, so hatte es für mich den Anschein. Doch nach den radikalen Umbauplänen, die Volkswagen letzte Woche präsentierte, hört sich das inzwischen auch bei Daimler völlig anders an. Nun plant man gar, eine eigene E-Auto-Marke aufzubauen.

Fast identische Wortwahl wie VW-Boss Müller

Und die Wortwahl von Zetsche war fast identisch mit der von VW-Boss Matthias Müller: „Daimler wird sich in den nächsten zehn Jahren radikal zu einem anderen Unternehmen entwickeln“, soll er laut der „Süddeutschen Zeitung“ auf einer Veranstaltung CDU-naher Unternehmer gesagt haben.

Daimler will sich zum Dienstleister wandeln

Zetsche sieht Daimler in Zukunft nicht mehr als reinen Automobilhersteller, sondern auch als Dienstleistungskonzern, der Fahrzeuge vermietet oder andere Mobilitätsdienste anbietet. Im Bereich Carsharing hat man sich bereits als einer der führenden Anbieter auf dem Markt etabliert und erreicht darüber zwei Millionen Kunden weltweit.

Kampfansage an Tesla

Auf dem Pariser Autosalon, der Ende September beginnt, will Daimler dann den nächsten Coup landen. Dort will der Konzern das erste E-Auto präsentieren, das eine Reichweite von 500 km hat. Der Wagen ist eine direkte Kampfansage an Tesla. Denn der Wagen soll bereits 2017 in Serie gehen ein Jahr bevor Tesla sein sagenumwobenes Model 3 auf den Markt bringt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse