Daimler: So stellt man sich die Zukunft vor!

Lieber Leser,

um auf lange Sicht mit neuen Wettbewerbern wie Google, Tesla und Uber Schritt halten zu können, will Daimler-Chef Dieter Zetsche beim Stuttgarter Autobauer eine Unternehmenskultur mit weniger Hierarchiestufen etablieren. „Heute können noch bis zu sechs Hierarchiestufen mit einer Entscheidung befasst sein“, sagte der Manager im Gespräch mit dem „Handelsblatt“. In Zukunft will man die Entscheidungswege durch höchstens zwei Führungsebenen verkürzen. Ähnlich wie in Startup-Firmen soll das Vertrauen in den einzelnen Mitarbeiter gestärkt werden. „Dazu gehört Vertrauen, Teamfähigkeit und das Loslassen der Führungskräfte. Die waren es bisher gewohnt, mehr zu diktieren“, sagte Zetsche. Die Veränderungen sind Teil des Programms „Leadership 2020“, mit dem auch die Innovationskraft des Konzerns gefördert werden soll. „Wir wollen Akzeptanz dafür schaffen, dass Projekte mit höherem Innovationsgrad angeschoben werden, die einen technologischen Durchbruch bringen können“, betonte Zetsche. In diesem Zusammenhang sei es aber auch wichtig, eine Akzeptanz dafür zu entwickeln, dass nicht jedes Projekt den erhofften Erfolg mit sich bringt.

Auch beim Thema Kleiderordnung will Zetsche seinen Mitarbeitern keine Vorgaben machen. Er selber hält nichts von zu viel Zugeknöpftheit und ist mit der Krawatte „(…) nie warm geworden“. Vor zwei Jahren wurde das Thema kontrovers im Vorstand diskutiert. „Letztlich sind wir zum Schluss gekommen, jeder soll sich so anziehen wie er mag. Bald hat im Vorstand niemand mehr einen Schlips getragen. Das ist natürlich entstanden, nicht mit einer Dienstanweisung“, erklärte er.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse