Daimler: die Präsidentenwahl und der Automobil-Markt in den USA

Lieber Leser,

der überraschende Ausgang der Präsidentenwahl in den USA hat für Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt. Es ist kein großes Geheimnis, dass Donald Trump nicht der Favorit der meisten Investoren war. Vor seiner Politik fürchtet sich nun auch die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Automobilhersteller. Denn die USA gelten nach China als der zweitwichtigste Markt der Branche weltweit. Dadurch, dass Trump Anfang nächsten Jahres das Zepter in die Hand nimmt, stehe ein Paradigmenwechsel mit negativen Folgen an, meinen manche Experten. „Es steht zu befürchten, dass die USA unter ihrem neuen Präsidenten ebenso wie China vor allem auf ihre eigene Wirtschaft schauen – zulasten internationaler Beziehungen und Handelsströme“, wird beispielsweise der VDA-Präsident Matthias Wissmann von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert.

Daimler mit eigenen Werken in den USA

Viele hoffen, dass im Falle Trumps nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde. Will sagen: manch reißerische Äußerungen seien gefallen, um im Wahlkampf bewusst zu polarisieren. Es sei danach aber gut möglich, dass ein moderaterer Kurs eingeschlagen werde. Für Daimler besteht jedoch ein Vorteil darin, dass man – wie die Konkurrenz von BMW – über eigene Werke in den Vereinigten Staaten verfügt. Sollte Trump wirklich in Sachen Abschottung ernst machen, könnte man die negativen Folgen dadurch in Grenzen halten.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse