Daimler macht gemeinsame Sache mit Microsoft und AT&T

Lieber Leser,

die Daimler-Nutzfahrzeugsparte Daimler Trucks macht in Zukunft gemeinsame Sache mit dem Telekommunikationsunternehmen AT&T und dem Softwaregiganten Microsoft. Dies teilte der Stuttgarter Autokonzern mit. Ziel der Zusammenarbeit mit den beiden US-Konzernen sei die Entwicklung von Konnektivitätsdiensten für den US-Markt. Als Ausgangspunkt gilt das Konnektivitätssystem „Detroit Connect“, das um weitere Funktionen ergänzt werden soll. AT&T wird hierfür die eigenen Mobilfunkdienste zur Verfügung stellen. Daimler und Microsoft schicken sich an, ein eigenes Cloud-basiertes System zu entwickeln. Durch die Verwendung der Microsoft-Plattform „Azure“ lassen sich von vornherein große Datenmengen verarbeiten.

Auf dem deutschen Heimatmarkt konnte Daimler derweil starke Absatzzahlen für den vergangenen Monat vermelden. Im September stiegen die Fahrzeugverkäufe der Hauptmarke Mercedes Benz um 26 Prozent. Herstellerübergreifend kletterten die PKW-Neuzulassungen hierzulande um 9 Prozent auf 298.000 Fahrzeuge, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitteilte. Besonders stark war die Nachfrage unter den Privatpersonen. Wegen der anhaltend niedrigen Zinsen und den vergleichsweise günstigen Spritpreisen stieg der Absatz in dieser Kundengruppe um ein Fünftel.

Auf dem wichtigen US-Markt, der insgesamt schwächelte, schlugen sich die Stuttgarter deutlich besser als die Konkurrenz. Während Volkswagen und BMW ein Absatzminus von 7,8 bzw. 5,2 Prozent verbuchten, steigerte Daimler die Verkaufszahlen (inklusive Smart) um 3,1 Prozent.

Reich im Ruhestand?

Das Geheimnis alter Börsen-Millionäre: Andere müssen für das geniale neue Buch „Die Börsenrente – Wie Sie 4.000€ pro Monat verdienen“ von Volker Gelfarth ein Vermögen bezahlen. Sie bekommen es heute kostenlos. Über diesen Link können Sie das Buch tatsächlich kostenlos jetzt direkt anfordern. Jetzt hier klicken und ab sofort 4.000 Euro pro Monat an der Börse machen.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse