Der Euro ist keine echte Währungsunion

Lieber Investor,

das Problem ist, dass der Euro nur eine halbherzige Währungsunion ist. Die Staaten der Eurozone verwenden zwar das gleiche Geld, aber die Wirtschaftspolitik wurde nicht harmonisiert. Die Folge sind unterschiedliche Steuersätze und Sozialsysteme in allen Mitgliedsstaaten.

Die Probleme zeigten sich sehr schnell

Sie hätten schon bei gleicher Ausgangslage dazu geführt, dass sich die einzelnen Länder im Laufe der Zeit wirtschaftlich auseinander bewegen. Doch der Euro startete mit einer sehr inhomogenen wirtschaftlichen Basis im Rücken und das Konstrukt, das man in den späten 1990er Jahren geschaffen hat, ist zu wackelig und schwach, um die Probleme auffangen zu können.

Dabei hatte man nur wenige Jahre zuvor erlebt, was geschehen kann, wenn zwei zuvor souveräne Staaten verschmelzen und ihre Währungen zusammenlegen. Auch bei der deutschen Wiedervereinigung kam die Verschmelzung der Währungen vor der politischen Vereinigung. Die neuen Länder traten der Bundesrepublik am 3. Oktober 1990 bei, die D-Mark hatte die DDR-Mark im Osten jedoch schon im Sommer des Jahres ersetzt.

Die Probleme zeigten sich sehr schnell. Der Osten hinkte wirtschaftlich hinterher und war nur durch massive Subventionen und Transferleistungen über Wasser zu halten. Diese wurden gewährt, wenn auch mit Bauchschmerzen und beim Blick auf seine Lohn- und Gehaltsabrechnung hat sich wohl niemand gefreut, wenn er das Wort Solidaritätszuschlag gelesen hat.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse