Liebe Leser,

in der letzten Woche stockte den Anlegern der Deutschen Bank sicher der Atem. Haben doch die Nachrichten von einer erhofften Einigung im Rechtsstreit um 14 Milliarden USD die Gemüter der Anleger ziemlich aufgemischt. Nun konnten die guten Nachrichten überbracht werden: Der Streit ist beigelegt, die Zahlung fällt geringer aus. Doch kann die Deutsche Bank die dadurch auf sie zukommenden Verluste ausgleichen? Wie soll es hier nun weitergehen?

Wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk kam sie daher, die Beilegung des wohl größten Rechtsstreits überhaupt. Dabei ist die Deutsche Bank wohl nochmal glimpflich davongekommen, denn statt einer Rekordstrafe von 14 Milliarden USD fallen das Geldhaus jetzt lediglich Belastungen in Höhe von 7,2 Milliarden USD an, von denen 4,1 Milliarden USD zudem keine direkte Geldstrafe sind, sondern Verbrauchern in Form von Erleichterungen zugute kommen sollen. Das erinnert an Goldman Sachs, wo damals in einem Rechtsstreit letztlich nur ein Fünftel der ursprünglich angedachten Summe gezahlt werden musste.

Doch wird die gute Stimmung bei der Deutschen Bank überhaupt anhalten können? Schließlich gibt es noch zahllose andere Probleme, die das Finanzinstitut vor gewaltige Probleme stellen. Und wie genau ein Geschäftsmodell aussehen soll, mit dem sich auch bei niedrigen Zinsen Geld verdienen lässt, das weiß wohl auch hier niemand so ganz genau. Tatsache ist, der Umgang mit Risiken ändert sich deutlich, doch so ganz ohne lässt sich eben auch kein Geld verdienen. Wie die Deutsche Bank diese Herausforderung meistern wird, darüber informieren wir Sie gerne.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse