Deutsche Bank: Geradewegs auf dem dem Weg zum Ramsch-Niveau?

Lieber Leser,

irgendwie nimmt das Ganze fast schon ironische Ausmaße an und man bekommt das Gefühl nicht los, dass die Deutsche Bank nun für all ihre Sünden auf einmal belangt werden soll. Aber besser so als anders. So besteht wenigstens die Hoffnung, dass eine der größten Banken irgendwann wieder auf Vordermann gebracht ist. Auch wenn das mit dem Vertrauen ein schwerer Weg sein wird.

Nachdem es in der Hauptversammlung in der letzten Woche dem Aufsichtsrat Paul Achleitner an die Gurgel ging, dieser aber noch so gerade seinen Hals aus der Schlinge gezogen bekam, weil er mit 87 % der Stimmen entlastet wurde, geht es in dieser Woche um die Bonität der Bank. Diese wurde nämlich von der Rating-Agentur Moody’s heruntergestuft. Die aktuelle Note ist somit Baa2 und damit nur befriedigend. Genau genommen sind es noch zwei Stufen bis Ramsch. Der Grund seien die Umstrukturierungsbemühungen.

Damit dürften sich Anleger auf einen turbulenten Tag an der Börse gefasst machen. Zwar ist eine Herunterstufung bei zwei Rating-Agenturen ausschlaggebend, dennoch ist das letztlich Benzin ins bereits lodernde Feuer gegossen. Auch der DAX-Index könnte davon betroffen sein.

Darüber hinaus hat die SEC Berichten zu Folge eine neue Untersuchung ans Tageslicht gebracht, die sich mit dem Vorwurf beschäftigt, die Deutsche Bank hätte im Jahr 2013 absichtlich Jahresergebnisse manipuliert, indem man Verluste zu spät realisierte.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse