Deutsche Bank: Probleme größer als erwartet?

Liebe Leser,

die Ressourcen würden anderswo dringender gebraucht: Mit dieser Begründung hat die Deutsche Bank ihr Projekt einer „Digitalbank“ nach weniger als einem Jahr schon wieder eingestellt. Im vergangenen Jahr hieß es, man baue eine ganz neue Bank im digitalen Bereich auf. Vielleicht waren die Probleme dabei größer als erwartet? Nun ist natürlich die Frage, ob und wenn ja wie stark die Deutsche Bank gegenüber den kleinen und wenigen Fintech-Unternehmen in einigen Bereichen in Rückstand gerät. Die alternative Verwendung der eigentlich für die Digitalbank vorgesehenen Mittel soll neben Reorganisation der Infrastruktur die Fokussierung auf die Kernkompetenzen sein. Das mag richtig sein – insbesondere vor dem Hintergrund der begrenzten finanziellen Ressourcen. Insbesondere die Anforderungen an die Kernkapitalquote setzen möglichen unternehmerischen Experimenten und damit verbundenen Kosten enge Grenzen. Allerdings klingt „Reorganisation der Infrastruktur“ für viele Marktteilnehmer deutlich weniger sexy als „Aufbau einer Digitalbank“! Doch vielleicht ist die Reorganisation der Infrastruktur wirklich dringlicher: Vor wenigen Tagen musste die Deutsche Bank einräumen, dass es bei rund 2,9 Mio. Kundenkonten zu Fehlbuchungen gekommen sei. Die Fehlbuchungen seien zwar unmittelbar korrigiert worden – doch einen guten Eindruck hinterlassen solche Meldungen nicht unbedingt. Dabei könnte die Deutsche Bank-Aktie gute News wirklich gebrauchen!

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse