Deutsche Bank: Rekordstrafe an USA?

 

Liebe Leser,

die Deutsche Bank ist derzeit mit dem Vorwurf der Geldwäsche konfrontiert. Konkret soll die Deutsche Bank an zweifelhaften Geschäften in der Zeit von 2011 bis 2015 beteiligt gewesen sein. Jeden Tag kam es zum gleichen Auftrag. Aktien eines russischen Großkonzerns wurden für 10 Millionen Euro gekauft, diese wurden über eine zweite Firma in London verkauft und vollzogen dabei mehrere Währungsumrechnungen. Das so gewaschene Geld landete dann in einem Steuerparadies.

Nun haben sich sogar US-Behörden in dieser Sache eingeschaltet und amerikanische Gerichte verlangen in der Regel deutlich höhere Strafzahlungen als europäische Behörden. Das musste vor zwei Jahren schon BNP Paribas spüren, die in einem ganz ähnlichen Fall 9 Milliarden Dollar zahlen musste. Der aktuelle Vorwurf gegen die Deutsche Bank ist von noch größerem Ausmaß, sodass es zu einer neuen Rekordstrafe kommen könnte.

In der jüngeren Vergangenheit hatte das deutsche Bankhaus mit mehr als nur einem Skandal zu kämpfen. In nahezu jeder Hinsicht gab es Probleme, vor allem verfehlte Deutschlands größtes Geldhaus mehrfach die Ergebnisse bei weltweiten Stresstests aufgrund von fehlendem Eigenkapital. Außerdem gibt es riesige Probleme in Sachen Rechtsstreit. Eine Rekordstrafe von Seiten der USA könnte hier, zumindest gefühlt, den letzten Schlag versetzen.

 

 

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse