Deutsche Bank: Schon wieder dunkle Wolken?

Liebe Leser,

besonders interessiert hat unsere Leser in dieser Woche unsere Berichterstattung zur Deutschen Bank, denn rund um den Handel mit sogenannten ADR-Hinterlegungsscheinen soll es bei der Deutschen Bank nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen sein. Nun ermittelt die US-Bankenaufsicht. Diese ADR-Hinterlegungsscheinen (ADRs) sind zum einen günstiger und weniger mühsam als der Handel mit den altbekannten Papieren. Doch nun klopft bei Deutschlands größter Bank die US-Börsenaufsicht SEC an, denn das Institut soll beim Handel mit den ADRs Regeln gebrochen und Kontrollen umgangen haben, so zumindest berichtete es kürzlich das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Insider, um steuerliche Vorteile zu erzielen. Doch auch die Citigroup, JPMorgan und die Bank of New York Mellon sollen beim ADRs-Handel getrickst haben. Die Folgen für die Deutsche Bank sind noch nicht abzusehen.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse