Deutsche Bank: Was kostet der Streit mit US-Justizministerium?

Liebe Leser,

wie das Manager Magazin ohne Nennung spezifischer Quellen berichtet, stehe die Deutsche Bank vor einer Einigung mit den US-Behörden. Im Mittelpunkt der aktuellen Auseinandersetzung stehen umstrittene Hypothekengeschäfte, für welche diverse Mitarbeiter des größten deutschen Geldinstituts verantwortlich seien sollen.

Das US-amerikanische Justizministerium (DoJ) wolle – so berichtet das Manager Magazin weiter – in wenigen Tagen ein sogenanntes „Statement of Facts“ übermitteln. In dem 100 Seiten umfassenden Papier sollen die Verfehlungen der Frankfurter Bank und die betreffenden Mitarbeiter aufgelistet werden. Konkret soll es um Verstöße gegen das vom Kongress verabschiedete Gesetz FIRREA (Financial Institutions Reform, Recovery, and Enforcement Act of 1989) gehen.

Diverse Unternehmen mussten in der Vergangenheit aufgrund jenes Bundesgesetzes satte Vergleichszahlungen an das US-Justizministerium leisten. So wurde beispielsweise die Investmentbank Goldman Sachs vor einigen Monaten mit 2,385 Milliarden US-Dollar zur Kasse gebeten. Laut Magazinangaben könnte die von der Deutschen Bank geforderte Vergleichssumme sogar höher ausfallen, als jener Betrag, welcher von den Goldmännern zu entrichten war.

Aus verhandlungstaktischen Gründen wollte sich bislang kein Sprecher des Frankfurter Geldhauses zum konkreten Fall äußern.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse