Deutsche Bank: Wie ist die charttechnische Ausgangslage?

Lieber Leser,

da schau her: Die Deutsche Bank kann es also doch noch! Sie kann tatsächlich noch Geld verdienen. Im 3. Quartal fuhr das größte deutsche Geldhaus überraschend einen Nettogewinn von 278 Mio. Euro ein. Damit wurden die Experten auf dem falschen Fuß erwischt: Die Analysten hatten im Konsens einen Quartalsverlust in Höhe von rund 600 Mio. Euro geschätzt.

Wenn überhaupt, ist dies allerdings bestenfalls ein guter Ausgangspunkt auf dem beschwerlichen Weg zurück in eine unbesorgte finanzielle Zukunft. Wie schon zu einem früheren Zeitpunkt angekündigt, will die Deutsche Bank kräftig auf die Kostenbremse treten: Geplant ist die Entlassung von 4.000 Mitarbeitern in Deutschland bei gleichzeitiger Schließung von etwa 200 Filialen. Weltweit will sich das Bankhaus sogar von insgesamt 9.000 Angestellten trennen.

Über allem hängt zudem weiterhin das Damokles-Schwert der von den USA im Hypotheken-Schwindel geforderten Strafzahlung in Höhe von 14 Mrd. USD. Nun scheinen die Amerikaner eine vergleichende Einigung bis nach der US-Präsidentschaftswahl hinauszögern zu wollen.

Dem Aktienkurs helfen die heutigen Zahlen nur bedingt auf die Beine. Und auch an der charttechnischen Ausgangslage hat sich wenig verändert: Zwar scheint sich die Notierung außerhalb des Abwärtstrend-Kanals vom März zu etablieren. Doch bis zur Überwindung des langfristigen Abwärtstrends vom August 2015 ist noch ein weiter Weg zu gehen: Dieser liegt aktuell bei 15,47 Euro.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Sommer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse