Deutsche Bank – Großer Kreditgeber für Donald Trump!

Lieber Leser,

wie bereits jedem bekannt sein dürfte, verlangen die US-Behörden von der Deutschen Bank einen Hypothekenausgleich in Höhe von 14 Milliarden Euro. Es ist die größte Strafe, die je von den USA gegen eine ausländische Bank erhoben worden ist. Da die Rückstellungen für das Unternehmen nicht ausreichen, kann die immer noch nicht festgelegte Höhe der Zahlungen den Konzern in seiner Ausübung bedrohen. Die Summe wird nach Ansicht der Deutschen Bank jedoch wesentlich geringer ausfallen. Und hier kommt Donald Trump ins Spiel, der mit seiner eigenen Firma Kredite über 300 Millionen Dollar bei der Deutschen Bank aufgenommen hat. Hier liegt nun die Vermutung eines Interessenkonflikts bezüglich seiner Pflichten als Präsident der USA und seiner persönlichen Interessen nahe.

Und was wird der Präsident nun unternehmen?

Laut seiner Aussage hat er alle Geschäftsfelder, die nicht den Aufgaben eines Präsidenten entsprechen, an seine Kinder für die weitere Verwaltung übergeben. Bereits vor der Wahl lag es nahe, dass die privaten Geschäfte und die offizielle Arbeit des Donald Trump untereinander verschwimmen werden. Er rechtfertigte sich über seinen beliebten Social-Media-Dienst Twitter zu diesen Vorwürfen wie folgt. „Es war bereits vor der Wahl bekannt, dass ich weltweite Geschäftsbeteiligungen besitze. Nur die unehrliche Presse macht daraus ein großes Geschäft.“ Bleibt abzuwarten, wie er sich tatsächlich in die Belange der Deutschen Bank einbringen wird.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse