Deutsche Bank erteilt Fusionen eine ABSAGE!

Liebe Leser,

in der Sonntagsausgabe der FAZ verriet Paul Achleitner einige interessante Details zur Zukunft der Deutschen Bank und der Branche an sich. Der Aufsichtsratschef von Deutschlands größter Bank gilt als einer der wichtigsten Strippenzieher. Fusionen sind für ihn momentan aber nicht von Interesse. Zumindest für den Moment sieht Achleitner die Prioritäten an anderen Stellen und warnt unter anderem vor möglichen neuen geopolitischen Krisen. Erfreut ist er hingegen über die Beilegung der Hypothekenaltlasten in den USA.

Nie wieder Bankenrettungen in Deutschland!

Laut Achleitner müssen Steuerzahler in der Zukunft nicht mehr befürchten, erneut eine gescheiterte Bank mit Milliardenunterstützungen retten zu müssen. Zumindest das eigene Institut hätte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und könne dank massiv erhöhter Eigenkapitalquoten auch in schweren Zeiten bestehen. Eine Finanzkrise, wie sie 2008 aufgetreten ist, könne außerdem gar nicht mehr passieren, da die großen Banken heute eine extrem hohe Liquidität vorhalten. Bei der Deutschen Bank soll es sich hier um einen Wert von 200 Milliarden Euro handeln. Das ist beruhigend zu hören, allerdings schützt es natürlich niemanden vor einer Krise durch völlig andere Gründe.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse