Deutsche Bank: hier liegt der Hase im Pfeffer!

Lieber Leser,

die harte Kernkapitalquote ist und bleibt eine Achillesferse der Deutschen Bank. Die selbst gesteckten Ziele in dieser Hinsicht konnte das Institut bis dato nicht erreichen, laut Meinung zahlreicher Fachleute ist es mit den eingeleiteten Maßnahmen allein auch gar nicht möglich, diese Kennziffer wie gewünscht zu verbessern. Von daher wird gemutmaßt, dass es bald zu einer Kapitalerhöhung kommen könnte. Diese Vermutungen werden jedoch von der Vorstandsetage stets dementiert.

Welche Maßnahmen sind die richtigen?

Aber worüber gibt die Kernkapitalquote denn eigentlich Aufschluss? Nun, es ist so, dass sich anhand dieser Kennziffer erkennen lässt, wie gut die Absicherung von Kreditrisiken durch das Eigenkapital ist. Je höher die Quote, desto besser. Die Deutsche Bank bewegt sich im Moment bei einem Prozentsatz von 10,8. Das selbstgesteckte Ziel liegt jedoch bei 12,5%. Die Möglichkeiten, die Quote zu verbessern, sind unterschiedlich. Zum Beispiel wäre es möglich, die Kredite einfach abzubauen. Dann fallen diese jedoch als Einnahmequellen weg. Ein anderer Schritt ist der Versuch, weniger auszugeben. Dies ist auch der Schritt, den die Deutsche Bank in die Wege geleitet hat. Der Erfolg lässt jedoch – siehe die letzten Quartalszahlen – zu wünschen übrig.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse