Deutsche Bank macht gemeinsame Sache mit UBS!

Lieber Leser,

die Deutsche Bank macht mit der UBS gemeinsame Sache und entwickelt eine neue Cyber-Währung. Neben dem Schweizer und dem deutschen Branchenführer sind zudem das spanische Geldhaus Banco Santander, das US-Institut BNY Mellon sowie der Broker ICAP mit von der Partie, wie die UBS mitteilte. Mit der neuen Gemeinschaftswährung sollen Finanztransaktionen in Zukunft vereinfacht und zudem günstiger werden. Wie es weiter heißt, könnte die Währung bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre eingeführt werden, sofern die Regulierungsbehörden und die Zentralbanken grünes Licht erteilen.

Hinter der Initiative steckt das neue Verschlüsselungssystem Blockchain, dass derzeit in der Finanzbranche von sich reden macht. Hierdurch könnten Wertpapiergeschäfte direkt zwischen dem Verkäufer und Käufer und damit wesentlich schneller erfolgen. Aus Sicht der Banken ergeben sich hierdurch Kostenersparnisse. Auch die weltweit verwendbare Cyberwährung Bitcoin macht sich diese Technik zunutze. Wegen Betrugsvorwürfen wird sie mittlerweile allerdings oft kritisch gesehen. Aus diesem Grund tüfteln viele Institute an ihrer eigenen digitalen Geldeinheit und setzen dabei auf gemeinsame Stärke. „Es ist entscheidend, dass wir mit unseren Fachkollegen zusammenarbeiten, um praktikable Alternativen zu den bestehenden Modellen zu entwickeln“, sagte Paul Maley von der Deutschen Bank mit Blick auf die Kooperation.

Die von der UBS konzipierte Währung heißt „Utility Settlement Coin“. Um Betrugsfällen vorzubeugen ist es geplant, für Transaktionen Barmittel bei den Zentralbanken vorzuhalten.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse