Deutsche Bank: unverhofft kommt oft?!

Lieber Leser,

wie sich in der letzten Woche gezeigt hat, ist die Deutsche Bank auch noch für positive Überraschungen gut. Waren die Analysten größtenteils davon ausgegangen, dass das größte deutsche Geldinstitut im dritten Quartal in den roten Zahlen landen würde, so stand unter dem Strich doch ein Gewinn zu Buche. Zugegebenermaßen ist dieser mit 278 Millionen Euro nach Steuern zwar relativ gering ausgefallen, aber immerhin. Gleichwohl täuscht diese Kennziffer nicht über die anhaltenden Probleme hinweg, mit denen sich der Branchenprimus auseinandersetzen muss. Vorstandschef John Cryan hatte bereits im Vorfeld der Veröffentlichung des Zahlenwerks angekündigt, dass der den Sparkurs noch einmal drastisch zu verschärfen gedenkt.

Liquiditätspolster ging deutlich zurück

Das heißt, das sehr wahrscheinlich noch mehr Angestellte ihren Arbeitsplatz verlieren werden als bisher geplant. Finanzvorstand Marcus Schenk räumte ein, dass ob der zahlreichen der Bank noch anhängigen Rechtsstreitigkeiten das Vertrauen der Investoren stark gelitten hat. Auch wenn es mittlerweile zwar gelungen sei, die Abflüsse einzudämmen, muss die Deutsche Bank dennoch einen herben Rückschlag bei ihrer Liquidität hinnehmen, denn diese ging um 23 Milliarden auf 200 Milliarden Euro zurück. Angesichts der Tatsache, dass eine saftige Strafe des US-Justizministeriums droht, verschärft sich die Lage zusehends.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse