Deutsche Bank: was soll bloß DAMIT bloß GESCHEHEN?

Lieber Leser,

die Deutsche Bank will sich von ihrer Tochter Postbank trennen will. Doch hat sich seit Bekanntwerden dieses Vorhabens recht wenig getan. Stattdessen sind immer mehr Abschreibungen auf die Postbank nötig gewesen, die sich in der Bilanz negativ bemerkbar gemacht haben. John Cryan ist mittlerweile klar geworden, dass der mit dem Verkauf keinen Hammerpreis erzielen wird. Die Nachrichtenagentur Dow Jones berichtete unlängst, dass der Deutsche Bank-Chef auf einer Investorenkonferenz die Absicht geäußert habe, die Postbank an Investoren aus China zu verkaufen. Der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig. Schließlich arbeitete die Postbank in ihrem Kerngeschäft zuletzt alles andere als profitabel. Dies dürfte allerdings auch an der Niedrigzinspolitik der EZB liegen. Einige Branchenexperten bemängeln die zahlreichen regulatorischen Vorschriften, durch die den Banken Freiheiten genommen würden. Zudem tobt in Deutschland ein harter Kampf der Geldinstitute um private Kunden. All diese Fakten machen den Einstieg eines Investors nicht gerade leicht. Aber die Deutsche Bank braucht dringend frisches Kapital, um die Schuldenlast herunterzufahren. Unter Josef Ackermann wurde für die Postbank damals ein Preis von 6,5 Milliarden Euro gezahlt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse