Diese Woche hoch im Kurs stand bei unseren Lesern folgender Artikel: Äußerung des Vorstands zum Aixtron-Übernahmeangebot

Lieber Leser,

für reichlich Wirbel sorgte die Nachricht, dass Aixtron für 6 Euro je Aktie von dem chinesischen Investmentfonds Fujian Grand Chip (FGC) übernommen werden könnte. Vorstand und Aufsichtsrat sprachen sich für eine Annahme des Angebots aus. Der Aufsichtsratsvorsitzende Kim Schindelbauer hob den Mehrwert für die Aktionäre hervor: „Wir befürworten die Transaktion vollumfänglich, da sie unmittelbaren Mehrwert für unsere Aktionäre schafft und es Aixtron ermöglicht, die neuen Produkte in den Markt zu bringen. Mit dem FGC haben wir einen Partner gefunden, der uns einen lokalen Marktzugang bietet und damit unsere Geschäftsziele in Asien unterstützt.“

Sicher waren die Chinesen hier Großzügig, doch hatte Aixtron Quartal um Quartal rote Zahlen geschrieben. Die Angst um die wirtschaftliche Zukunft von Aixtron wird wohl durchaus ein wesentlicher Beweggrund für die Zustimmung gewesen sein. Denn Goetzeler kommentierte das Angebot wie folgt: „Die Transaktion ermöglicht es uns, unsere kurzfristigen Herausforderungen zu adressieren. Sie gibt uns eine langfristige Perspektive, unsere Ziele auf allen unseren Technologiefeldern zu erreichen. Auch für unsere Mitarbeiter ist diese Geschäftsvereinbarung eine wirklich gute Nachricht. Sie gibt uns eine langfristige Perspektive die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben. Dabei setzen wir auf die besten Köpfe. Auch unsere Kunden werden davon profitieren. Denn wir können sie besser und stärker bei der Umsetzung ihrer Ziele unterstützen.“ Seitens des Investors gäbe es keine Pläne für einen Stellenabbau oder eine sonstige Kostenreduzierung. Aixtron soll seine Belegschaft sogar noch vergrößern.

Das offizielle Angebot soll den Aktionären voraussichtlich im Juli unterbreitet werden. Wenn die Anleger und Kartellbehörden der Übernahme zustimmen, kann der Deal bereits in der zweiten Jahreshälfte über die Bühne gehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse