E.ON hat Probleme mit dem Geldverdienen

Liebe Leser,

der gesamte Energiemarkt ist derzeit im Umbruch und stellt Anbieter wie RWE und E.ON damit gehörig unter Druck. Mit klassischen Kraftwerken lässt sich kaum noch Geld verdienen, da die Preise an den Strombörsen immer weiter nachgeben. Im Zuge rekordverdächtiger Subventionen für den Bau von Windkraft- und Solaranlagen kam es zu einem regelrechten Überangebot an Energie. Teilweise lässt sich sogar beobachten, wie Strom gegen Gebühr aus dem Netz exportiert wird, damit dieses nicht überlastet. Vor diesem Hintergrund war E.ON quasi gezwungen, die nicht profitablen Bereiche abzuspalten, um nicht selbst unterzugehen.

Die vielen Probleme machen sich auch an der Börse deutlich bemerkbar. Das 52-Wochen-Hoch von 10,22 Euro ist für E.ON aktuell unerreichbar. Das Jahrestief von 7,09 Euro rückt dafür umso näher. Vom einstigen Riesen aus der Energiebranche ist nur noch wenig übrig geblieben. Vor 10 Jahren noch erschien das Unternehmen unantastbar, der Kurs lag 75 Prozent höher als heute bei deutlich mehr als 40 Euro. Doch die Energiereform mitsamt der teuren Schließung von Atomkraftwerken hat ihre Spuren hinterlassen. Es ist fraglich, wie E.ON sich in Zukunft von diesen schweren Schlägen erholen will. In einigen Kreisen wird auch schon offen über eine Pleite von E.ON gesprochen. Dem Konkurrenten RWE geht es in dieser Hinsicht nicht viel besser.

Achtung Totalverlust droht…

…wenn Sie diese Aktien im Depot haben, müssen Sie JETZT handeln. Das sind die 8 Aktien die Sie jetzt sofort verkaufen müssen. Die Schwarze Liste der drohenden Totalverluste können Sie hier tatsächlich kostenlos erhalten.

Handeln Sie bitte umgehend, bevor es zu spät ist. Sie können den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. >>> Jetzt hier klicken und Geld retten bevor es zu spät ist

Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse