E.ON und RWE: Endgültige Trendwende beim Strompreis?

Lieber Leser,

die Energieriesen können mitten im Stress um die Börsengänge der Töchter Uniper und Innogy etwas aufatmen. Bei den Großhandelspreisen für Strom scheint endgültig die Wende eingeläutet worden zu sein.

Höchster Stand seit einem Jahr

Am Donnerstag erreichte der Strompreis nämlich ein 52-Wochen-Hoch. Inzwischen zahlen die Abnehmer wieder 30 Euro für jedes Megawatt Strom, das im nächsten Jahr geliefert wird. Damit notiert der Preis mittlerweile schon 40 % über dem Niveau von Februar, dem bisherigen Tiefpunkt in der Strompreisentwicklung.

Was sind die Gründe?

Es kommen derzeit mehrere Faktoren zusammen. Zum einen drohen in Frankreich gleich 12 Kernkraftwerke vorübergehend stillgelegt zu werden. Theoretisch könnten die deutschen Nachbarn diesen voraussichtlichen Stromausfall im kommenden Winter auffangen. Doch das Stromangebot hat sich insgesamt verknappt.

Als zusätzliche Preistreiber entpuppen sich die Verschmutzungsrechte. Diese Rechte müssen die Betreiber von Kraftwerken erwerben, um den Schadstoffausstoß durch Kohlendioxid zu kompensieren. Und neben Strom haben auch die Preise für Öl und Kohle seit dem Winter wieder merklich angezogen. Die Produktion hat sich also verteuert und die Kosten werden an die Verbraucher weitergegeben.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse