Eines unserer Top-Themen der letzten Tage: Ströer – Deutsche Bank gibt Deckung!

googletag.cmd.push(function() { googletag.display('div-gpt-ad-1460406897164-2'); });

Lieber Leser,

wir hatten berichtet, dass nach den turbulenten Tagen mit der Short-Attacke von Muddy Waters der Kölner Konzern Ströer Unterstützung von mehreren Seiten bekommt. Inzwischen leicht erholt, ist die Aktie nach wie vor auf jede Hilfe angewiesen.

Laut einer Directors‘-Dealings-Mitteilung von Ströer schlug eine Ehepartnerin (vermutlich von Hauptaktionär Dirk Ströer) bei einem Kurswert von 40,19 Euro zu und erwarb 7.000 Aktien für rund 280.000 Euro. Dies ließ die Aktie wieder die Kurve nach oben bekommen. Zudem veröffentlichte die Deutsche Bank jüngst eine neue Studie zur Ströer-Aktie. Der zuständige Analyst bestätigt hier seine Kaufempfehlung und formulierte ein höchst ambitioniertes Kursziel von 70 Euro. Zumindest rangiert die Aktie momentan lediglich bei rund 43,64 Euro und lag vor der Short-Attacke bei etwa 55 Euro.

Analyst Benjamon Kohnke hält vor allem die Reaktion des Unternehmens für äußerst glaubwürdig. Detailliert sei die Konzernleitung auf die Vorwürfe eingegangen und habe diese Punkt für Punkt als haltlos erwiesen. Als verlässlicher Maßstab für die Bewertung könne das EBITDA herangezogen werden. Das Lob seitens der Deutschen Bank reichte meiner Meinung nach dafür aus, dass sich der Kurs der Ströer-Aktie beruhigte. Doch steht zu befürchten, dass die Leerverkäufer nun Blut geleckt haben und ein weiteres Mal zuschlagen könnten.

Ist die Freenet AG die beste Aktie der Welt?

Wie wird sich die Aktie jetzt weiter entwickeln? Ist die Aktie aktuell gar ein Schnäppchen? Ist Ihr Geld in dieser Aktie Sicher? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen erfahren Sie in der aktuellen Analyse zur Freenet AG -Aktie. Über diesen Link können Sie die vollständige Analyse sofort zu einem Sonderpreis kaufen. Jetzt hier klicken

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Quelle: Robert Sasse