Eines unserer meistgelesenen Themen dieser Woche: Nur ein Wunsch oder Wahrheit bei Aixtron?

Lieber Leser,

es geht rund bei der Aixtron-Aktie. Die chinesische Investment-Gruppe Fujian Grand Chip Investment (FGC) bietet für das Aachener Unternehmen bis zu 676 Mio. Euro. Das entspricht einem Übernahmeangebot von 6,00 Euro je Aixtron-Aktie. Die Anteile legten am Freitag bereits 9,5% zu und kletterten am Montag um weitere +15%. Das Tageshoch lag bei 5,61 Euro, mithin noch immer 0,39 Euro unter dem Angebotspreis der Chinesen.

Für Aixtron bietet die Akquisition die Chance, die Verlustjahre hinter sich zu lassen. Vorstand und Aufsichtstrat begrüßen jedenfalls das FGC-Angebot und sehen die Möglichkeit, ohne Einsparung von Kosten und Entlassung von Mitarbeitern davon zu kommen. Üblicherweise jedoch drehen sich mehrheitlich an einem Unternehmen beteiligende Investmentfonds besonders heftig an der Kostenschraube, um aus der Akquisition schnellstmöglich eigene Gewinne herauszupressen. Charttechnisch ist die Aktie mit dem Kursanstieg seit Freitag in die seit Dezember 2015 bestehende Abwärts-Kurslücke eingedrungen und hat damit den massiven Widerstand bei 4,70 Euro überwunden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse