Endlich wieder positive Signale für K+S?

Liebe Leser,

K+S musste Ende September einen herben Absturz verkraften, von dem sich die Aktie bis heute aber wieder gut erholen konnte. Durch die stetigen Zugewinne reduzieren sich jetzt auch die Angriffe der Leerverkäufer, die K+S schon seit Monaten unter Druck setzen. BlackRock Investment hat seine Positionen jüngst von 0,6 auf 0,48 Prozent gesenkt. Folgen diesem Beispiel noch weitere Short-Trader, könnte das endlich wieder für neuen Aufschwung sorgen. Noch werden aber eine beträchtliche Anzahl an Aktien von K+S als Shorts gehandelt, sodass es zu früh für Freudensprünge ist.

An der Börse geht es abwärts für K+S

Die Märkte waren am Donnerstag geprägt von einer allgemein schlechten Stimmung, auch K+S konnte sich dem nicht entziehen. Die Verluste lagen mit rund 3 Prozent aber auf einem erschreckend hohen Niveau. Grund dafür sind noch immer Befürchtungen, dass die Behörden K+S keine Genehmigung für die Versenkung von Abwasser erteilen könnten. Im schlimmsten Fall könnte es sogar zur Schließung von Werken in Deutschland kommen. Noch ist der Ausgang des Ganzen Ungewiss, die Verhandlungen sind aber in vollem Gange und es könnte jetzt schon bald handfeste Infos geben. Bis dahin ist K+S eine sehr volatile Aktie, die nur bedingt empfohlen werden kann. Durch einen niedrigen Kali-Preis geht es jetzt schon seit sechs Monaten stetig bergab, die Trendwende lässt weiter auf sich warten.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse