Es brodelt bei Heidelberger Druck

Lieber Leser,

die Vorfreude der Anleger auf die Jahreszahlen von Heidelberger Druck war bereits im Vorfeld aus dem Aktienkurs abzulesen gewesen. So erklomm der Titel jüngst neue Hochs, die Aktieninhaber können sich über einen Gewinn von rund 30 Prozent in den vergangenen drei Monaten freuen. Anders als in vielen anderen Fällen setzten nach Bekanntgabe der Eckdaten aus dem ersten Quartal keine großen Gewinnmitnahmen ein, so dass sich der Kurs auch über das Pfingstwochenende hinweg einigermaßen hat halten können.

Rückkehr in die Gewinnzone ist geglückt

Mit dem Ergebnis nach Steuern ist dem Druckmaschinenhersteller die Rückkehr in die Gewinnzone geglückt. Stand im Vorjahr unter dem Strich noch ein Minus von 78 Millionen Euro, ist es mit dem am 30. März abgelaufenen Geschäftsjahr nun ein Plus von 28 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 8 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro, ohne Deviseneffekte hätte das Wachstum noch vier Prozent betragen. Aufgrund höherer Restrukturierungskosten ist jedoch auch die Nettoverschuldung gestiegen, und zwar von 256 Millionen auf 280 Millionen Euro. Sollte sich die Trendwende jedoch als nachhaltig herausstellen, wäre damit allerdings auch der Sinn dieser Investitionen nicht mehr in Zweifel zu ziehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse