Evotec: Mehr als nur ein Reputationsgewinn?

Liebe Leser,

Ende letzten Jahres gab der deutsche Wirkstoffforscher Evotec eine strategische Partnerschaft mit der Oxford University bekannt. Die sogenannte LAB282-Partnerschaft wird von einem Fonds mit einem Volumen von mehr als 15 Millionen Euro unterstützt. Das Ziel der Kooperation ist die Weiterführung der biomedizinischen Grundlagenforschung, die der Entwicklung neuer Therapeutika dienen soll.

Zwei Projekte ausgewählt

Wie Evotec jüngst mitteilte, wurden nun kürzlich erste Projekte finanziert. Zum einen wäre da das Konzept Drugs from bugs zu nennen. Dieses interessante Projekt soll mithilfe des Speichels von Zecken zur Entwicklung von Evasinen beitragen. Die innovative Behandlungsmöglichkeit im Bereich der Herz-Kreislauf- sowie Autoimmunerkrankungen könnte neue medizinische Maßstäbe schaffen. Das zweite auserwählte Projekt DarTG soll die Herstellung von Antibiotika für Tuberkulosekranke weiter voranbringen. Dr. Thomas Hanke, Verantwortlicher für die LAB282-Kooperation bei Evotec, nannte die ausgewählten Projekte „herausragend“.

Oxford – Reputationsgewinn für Evotec

Die Kooperation mit der berühmten englischen Universität ist ein Meisterstück des deutschen Biotechkonzerns. Die University of Oxford gilt nicht umsonst als eine der renommiertesten Hochschulen der Welt. Die altehrwürdige Lehr- und Forschungsanstalt hat eine beachtliche Anzahl an Berühmtheiten hervorgebracht. Darunter sind insgesamt 46 Nobelpreisträger wie zum Beispiel der Physiker Stephen Hawking oder der Schriftsteller T.S. Eliot. Der Reputationsgewinn ist Evotec jedenfalls schon mal sicher. Wenn die Partnerschaft nun auch noch Wirkstoffe hervorbringt, die sich vermarkten lassen – umso besser.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse