First Majestic Silver: wann kommt der nächste Lichtblick?

Lieber Leser,

der Fall der Rohstoffpreise machte zuletzt auch vor dem Silber nicht halt. Dies zieht natürlich auch die Aktien der Minenbetreiber, wie in diesem Fall das kanadische Unternehmen First Majestic Silver in Mitleidenschaft. Die Lage könnte man mit Fug und Recht als prekär bezeichnen: im August wurde ein neues Jahreshoch erreicht. Doch seitdem steht ein Verlust von 60 Prozent zu Buche! Da liegt es auf der Hand, dass die Anleger nicht gerade begeistert sind. Der wiedererstarkte Dollarkurs erschwert die Situation zusätzlich. Dazu kommt noch die Sorge, dass die US-Notenbank Federal Reserve im Dezember an der Zinsschraube dreht. In der vergangenen Woche wurden die Dokumente zu der Sitzung veröffentlicht, die die Fed im September abgehalten hat.

Sind die Verluste bereits vorprogrammiert?

Daraus ist ersichtlich geworden, dass sich einige Mitglieder wohl für eine Zinserhöhung aussprechen werden. Da Silber keine Zinsen oder Renditen abwirft, wird eine solche Entscheidung dazu führen, dass die Anleger nach anderen Investments Ausschau halten. Die Kursverluste scheinen dann beim Minenbetreiber vorprogrammiert. Einige Experten raten daher trotz des aktuell günstigen Kursniveaus von einem Einstieg ab. Zwar ist der Abstand vom Jahreshoch sehr groß, der vom Jahrestief allerdings auch, denn dieses liegt bei 2,40 Dollar. Der Abstand zum S&P 500 Index gilt ebenfalls als wichtiger Indikator.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse