Folgt Daimler dem Beispiel von VW?

Liebe Leser,

erst vor Kurzem gab Volkswagen an, zukünftig keine Dieselfahrzeuge mehr in den USA anbieten zu wollen. Nicht nur sei die Nachfrage gesunken, auch die Anforderungen an Neuzulassungen wären schlicht zu hoch und würden die erforderlichen Investitionen nicht rechtfertigen. Daimler gibt sich noch nicht so schnell geschlagen. Der Konzern will mit einer Konsumentenumfrage herausfinden, ob noch genügend Bedarf auf dem amerikanischen Markt besteht. Der Rückzug aus dem Geschäft mit Diesel-Fahrzeugen soll aber eine Option sein, die derzeit ernsthaft in Erwägung gezogen wird.

Aktie verpasst Aufstiegschance!

An der Börse geben sich die Anleger derweil vorsichtig und lassen Daimler auf der Stelle treten. Erst am Dienstag verpasste das Papier ganz knapp die Chance, über 66,30 Euro zu steigen, wo sich ein spürbarer Widerstand findet. Seither hat sich der Kurs auf 64,60 Euro korrigiert und bleibt auch am Freitag nahezu unverändert. Die Analysten zeigen sich noch optimistisch und geben zum Teil Kursziele von mehr als 70 Euro aus. Letztlich steigt die Chance einer Konsolidierung aber mit jedem Tag, an dem Daimler den Anschluss an frühere Unterstützungen verpasst. Spätestens beim nächsten Abprallen am Widerstand sollten Anleger zunehmend misstrauisch werden.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse