Fresenius hängt die Konkurrenz ab

Lieber Leser,

Fresenius trumpft mit einem kräftigen Plus bei Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal auf. Dabei profitiert der Medizinkonzern von der Tatsache, dass er die Konkurrenz speziell in den USA immer mehr abhängt. Der Umsatz konnte zwischen Januar und März um 7 % zulegen und betrug 6,9 Mrd. Euro.

Carpe diem

Dort konnte die Tochter Kabi überdurchschnittliche Zugewinne verbuchen. Diese Entwicklung war darauf zurückführen, dass die Nachfrage nach klinischer Ernährung, generischen Arzneimitteln und Infusionen stark anstieg und ein organisches Umsatzplus von 10 % zur Folge hatte. Die Konkurrenz in den USA war schlichtweg nicht in der Lage, den steigenden Bedarf zu befriedigen – Kabi konnte. Carpe diem, sage ich da nur.

Beachtenswerte Steigerung beim EBIT

Zusammen mit den Einnahmen der weiteren Töchter Fresenius Medical Care und Helios sprang am Ende ein bereinigtes EBIT von 959 Mio. Euro heraus. Das ist eine beachtenswerte Steigerung von 13 % zum Vergleichszeitraum aus dem Vorjahr.

Hervorragender Jahresstart

Der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulf M. Schneider kommentierte das Ergebnis wie folgt: „Fresenius ist hervorragend ins Jahr 2016 gestartet. Das zeigen die zweistelligen Wachstumsraten beim operativen Ergebnis und Gewinn für den Gesamtkonzern. Alle Unternehmensbereiche und Regionen haben zu diesem starken Auftaktquartal beigetragen. Wir setzen unser seit Jahren kräftiges Wachstum fort und sind auf dem besten Weg, unsere anspruchsvollen Ziele für 2016 sowie unsere Mittelfristziele zu erreichen.“

Das scheint ein erfolgreiches Jahr zu werden

Die „anspruchsvollen Ziele für 2016“ betragen im Detail ein bereinigtes Umsatzwachstum von 6-8 % und ein Plus beim Konzernergebnis von 8-12 %. Das sind ehrgeizige Ziele. Doch meiner Meinung nach liegt der Medizinkonzern derzeit voll im Plan.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse