Lieber Leser,

SolarWorld muss sich in Zukunft wohl auf einen harten Konkurrenzkampf in den Vereinigten Staaten gefasst machen. Das Unternehmen erwirtschaftet dort über 50% seines Umsatzes. Deshalb sorgte die Offensive der chinesischen Konkurrenten Trina Solar und JinkoSolar für Unbehagen. Die Geschäftszahlen im vorherigen Jahr waren insgesamt zwar recht gut ausgefallen, die Aktionäre reagierten aber dennoch enttäuscht auf den Ausblick für das erste Quartal 2016.

Weniger Umsatzeinbußen

SolarWorld konnte trotz eines Zuwachses von 33 % gegenüber 2014 keine schwarzen Zahlen schreiben. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei 4,2 Millionen Euro. Insgesamt schein das Unternehmen aber auf einem besseren Weg zu sein, im Vorjahreszeitraum war das Minus noch zehn mal so hoch. Vorstandschef Frank Asbeck kündigte für 2016 an, ein positives Ergebnis zu erreichen. Die Regierung in der USA hat Ende des vergangenen Jahres die Laufzeit für prozentuale Erleichterungen um fünf Jahre verlängert, was dem SolarWorld eine deutliche Hilfe sein sollte.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse