Gold: Absichern was das Zeug hält?

Lieber Leser,

der Goldpreis ist der stärkste Wert in den vergangenen zwei Wochen gewesen. Zum einen wird dieser durch einen wieder schwächeren US-Dollar gestützt. Dieser wiederum brach kurz nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten ein, da man nun von einer geringen Wahrscheinlichkeit eines baldigen Zinsanstieges in den USA ausgeht.

Zwar erholt sich der US-Dollar wieder, dennoch steigt der Goldpreis weiter. Das macht eine Sache ganz deutlich. Der Goldpreis wird aktuell durch das Brexit-Risiko am meisten bestimmt. Neuesten Umfragen zufolge gewinnt das Lager der Brexit-Befürworter immer mehr Zustimmung, sodass es wohl oder übel eine sehr knappe Entscheidung sein wird.

Der Anleihemarkt tut dabei sein Übriges, denn je tiefer die Renditen bei langjährigen Anleihen fallen, weil sie als Safe-Haven Anlage gesucht werden, umso mehr bekommt auch der Goldpreis an Bedeutung, denn der Realzins fällt bei Gold in diesem Fall höher aus.

Wie dem auch sei, vieles hängt aktuell an den Brexit-Sorgen und das wird sich aus meiner Sicht wahrscheinlich bis zum Ende der folgenden Woche nicht ändern. Der Goldpreis ist wieder in die bullische Flagge eingetreten und hat die von mir zunächst in Visier genommene Preiszone bei 1.260 US-Dollar je Feinunze nachhaltig überwinden können. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch bei 1.303 US-Dollar je Feinunze. Darüber könnte sich meiner Meinung nach ein Anstieg bis zur oberen Begrenzung der bullischen Flagge ereignen. Diese verläuft in etwa bei 1.330 US-Dollar je Feinunze. Nächste Ziel darüber wäre aus meiner Sicht dann die 1.350 US-Dollar Preiszone.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse