Gold: Wie weit geht die Bewegung?

Liebe Leser,

der Goldpreis hat sich endlich aus seiner Konsolidierung befreien können. Auch hier wirkte sowohl der schwache US-Dollar als auch der starke Yen. Lange Zeit sah es danach aus, als würde sich eine SKS-Formation ausbilden, die schließlich unweigerlich zu weiterer Schwäche im Kurs geführt hätte, wären die Impulse länger ausgeblieben. Ein Ausbruch aus dem Konsolidierungsdreieck in Folge des in der vorletzten Woche stattfindenden EZB-Zinsentscheides und der Pressekonferenz, wurde zunächst wieder abgewürgt. Ein klassischer Fehlausbruch auf Intraday-Basis.

In solchen Fällen ist es meiner Meinung nach immer wichtig darauf zu achten, dass der Kurs oberhalb des Ausbruchsniveaus schließt (Tagesschlusskurs). Das tat er in der vergangenen Woche, weshalb sich hier wieder starke Zukäufe ereigneten. Auch das Jahreshoch wurde überwunden. Aktuell hält sich der Preis stabil oberhalb des Hochs. Der nächste relevante Widerstand befindet sich bei 1.310 US-Dollar je Feinunze.

Etwas längerfristige Widerstände liegen in den Bereichen um 1.342 sowie 1.390 US-Dollar je Feinunze. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Widerstände nun bald angepeilt werden ist aus meiner Sicht erhöht, dennoch sollte man auch Rücksetzer nicht unberücksichtigt lassen. Die Unterstützungen nach unten hin befinden sich in den Bereichen 1.225-1.230 US-Dollar je Feinunze, darunter kommt die langfristige Abwärtstrendlinie auf die Agenda, die dann zum gegebenen Zeitpunkt in etwa zwischen 1.160- 1.170 US-Dollar je Feinunze verlaufen sollte.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse