Gute Laune allein schafft kein Wachstum!

Lieber Investor,

die Stimmung war gut, die Aktienkurse stiegen, nur in der Realwirtschaft war von einer neu erwachten Aufbruchstimmung nicht viel zu sehen. Das ist etwas verkürzt auf den Punkt gebracht die wirtschaftliche Situation in den USA seit Anfang November. Vor der US-Präsidentenwahl wollten sich viele aus verständlichen Gründen nicht festlegen. Man wusste schließlich nicht, wer aus dem Rennen um das Weiße Haus als Sieger hervorgehen würde.

Inzwischen wissen wir es und seit wir es wissen, wächst in den Vereinigten Staaten zwar der allgemeine wirtschaftliche Optimismus, doch in Form von neuen Krediten kommt diese Zuversicht in der Realwirtschaft nicht an. Im Gegenteil: Die Kreditsumme sinkt. Alte Schulden werden zurückbezahlt, neue von Verbrauchern und Unternehmen nicht aufgenommen.

Die fehlende Zuversicht ist nicht das Problem

Für die Wirtschaft ist diese Entwicklung durchaus als gefährlich einzustufen, denn wachsende oder schrumpfende Kredite waren in der Vergangenheit immer wieder die Vorboten von Aufschwüngen und Rezessionen. Wobei die Aufschwünge mit einer steigenden und die Rezessionen mit einer fallenden Kreditnachfrage einhergingen.

Bleibt dieser Zusammenhang auch für die Zukunft weiter bestimmend, droht uns die Realwirtschaft schon bald in eine neue Rezession abzugleiten. Anders als in früheren Jahren ist die fehlende Zuversicht nicht das Problem. Sie ist durchaus vorhanden. Kritisch ist allein der Stillstand, der dadurch eintritt, dass alle erst einmal abwarten wollen, was nun geschieht.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse