Hennes & Mauritz (H&M) und das verflixte Wetter!

Liebe Leser,

den Frühling hat sich das schwedische Modehaus sicher anders vorgestellt. Die Sonne blieb hinter den Wolken und das Geld der Kunden in den Taschen. Zudem bereiteten auch ungünstige Wechselkurseffekte Bauchschmerzen. Um nicht ganz auf dem Sortiment sitzen zu bleiben, mussten hohe Rabatte her.

Laut dem Management erzielte man im Q2 einen Vorsteuergewinn von 750 Millionen Euro – was ein Minus von 17 Prozent entspricht. Beim Umsatz gab es eine leichte Besserung von 45,9 auf 46,9 Mrd. Kronen (5 Mrd. Euro). Beachtlich lief es für den Modehändler in Österreich, hier steigerte man seinen Umsatz um 2 Prozent auf umgerechnet 147 Mio. Euro.

Zu schaffen machte dem Modehändler erneut der starke Dollar. H&M bezieht seine Ware überwiegend aus Asien und die Verträge mit den jeweiligen Zulieferern sind in Dollar ausgehandelt. Da man seine Produkte überwiegend in Europa veräußert und Euro-Einahmen verzeichnet, können Währungsschwankungen für unübersehbare Dellen sorgen. Auch womöglich einer der Gründe, warum man sich für den weiteren Verlauf ziemlich zurückhaltend gibt. Der maue Frühling und die daraus resultierenden hohen Lagervorräte ziehen womöglich weitere Rabatte mit sich.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 : Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse