IBM: was hat der Computerriese da in der HINTERHAND?

IBM hat vor einigen Wochen publik gemacht, dass ein neuer Supercomputer entwickelt wurde. Dieses Modell könne es durchaus mit dem Deepmind aufnehmen, einem Projekt, das von Google (respektive Alphabet) aus der Taufe gehoben wurde. IBM hat auch schon einen Interessenten für das neue Supermodell. Das Lawrence Livermore National Labor will damit gegen Cyber-Kriminalität mobil machen. In dem Superrechner verbaut wurde ein neurosynaptischer Chip, der auf den Namen IBM TrueNorth hört. Dessen Konzeption erinnert an die des menschlichen Gehirns. Dies soll die Lösung besonderer kognitiver Aufgaben ermöglichen. Das Besondere ist auch der geringe Stromverbrauch, der sich auf dem Niveau eines handelsüblichen Tablets bewegt.

Die Frage ist derzeit, ob IBM daran denkt, diesen Superrechner auch kommerziell anzubieten. Wenn ja, dürfte sich der Computerhersteller aus meiner Sicht um eine fehlende Nachfrage wohl keine Sorgen machen. Gerade in Zeiten, in denen die Schäden durch Cyber-Kriminalität immer größere Dimensionen annehmen, würden die Interessenten höchstwahrscheinlich auch lange Wartezeiten in Kauf nehmen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse