Jetzt ist es raus bei Bilfinger

Wie der krisengeschüttelte Konzern jüngst verkündete, wird die Bau- und Immobiliensparte an den schwedischen Finanzinvestor EQT veräußert. Es wurde viel und lange darüber spekuliert, jetzt hat sich der traditionsreiche Baukonzern Bilfinger dazu entschlossen sein profitabelstes Geschäft zu einem Preis von 1,2 Mrd. Euro zu verkaufen. Mit der Sparte „Building and Facility” verlässt den Konzern das ertragreichste Geschäftsfeld. Im vergangenen Jahr steuerte dieser Bereich 40 Prozent zum Umsatz bei und erzielte eine operative Marge von 4,8 Prozent.

Die Arbeitnehmerseite, vertreten durch IG Metall und IG Bau, war gegen eine Zerschlagung, der Finanzinvestor und Großaktionär Cevian, der mit Eckhard Cordes auch den Aufsichtsratschef stellt, hatte einen Verkauf vorangetrieben.

Das verbliebene Geschäft mit Industriediensten erreichte hingegen nur eine Rendite von 3,5 Prozent. In diesem Geschäftszweig baut Bilfinger Anlagen für den Industrie- und Energiesektor und bietet zudem Wartungsdienste an.
Diese Geschäfte haben jedoch in der jüngeren Vergangenheit gelitten.

Mit den Einnahmen will man die Sparte nun wieder auf Vordermann bringen. Die Sparte Power steht mit ihrem Kraftwerksgeschäft seit letztem Jahr ebenfalls zum Verkauf.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse