JinkoSolar: Der Preisdruck steigt

 

Liebe Leser,

auf dem Weltmarkt hat JinkoSolar stark mit einem steigenden Preisdruck zu kämpfen, denn es gibt mmer mehr Anbieter von Solartechnik und auch aus den Reihen von Windkraft und Biostrom kommt eine gewisse Konkurrenz. In der Folge sinken die Strompreise mancherorts auf Tiefstwerte. Vor allem im Nahen Osten nahmen die Anbieter noch nie so wenig mit ihren Angeboten ein wie aktuell.

JinkoSolar selbst ist beispielsweise mitverantwortlich für die derzeit günstigsten Strompreise weltweit, welche in Saudi-Arabien anzutreffen sind. Die Preissenkungen sind notwendig, um wichtige Marktanteile zu halten und neue zu erobern. Sie wirken sich aber eben auch negativ auf die Ergebnisse aus. So liegt denn auch ddie größte Enttäuschung bei den Quartalszahlen von JinkoSolar in der Bruttomarge. Nach 21,3 Prozent im ersten Quartal liegt diese jetzt nur noch bei 20,4 Prozent.

Das Unternehmen muss also viel mehr Solaranlagen verkaufen, um die gleichen Gewinne zu erzielen. Trotz höherem Umsatz macht sich das für die Anleger auch direkt bemerkbar. Der für Aktionäre zurechenbare Nettogewinn liegt nur noch bei etwa 42 Millionen Dollar, nachdem es im ersten Quartal 2016 noch mehr als 45 Millionen Dollar waren.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse