Liebe Leser,

mit der Intensität eines Blitzes schlugen letzte Woche die News zu JinkoSolar bei den Anlegern ein. Denn das Unternehmen konnte sich zum Marktführer mausern, plant aber nun wohl eher Masse statt Klasse, vor allem was die Preise angeht.
Könnte dies auch nach Hinten losgehen?

Kapazitäten ausgebaut! Zum Ende des letzten Jahres hat JinkoSolar seine Produktionskapazitäten bei Solarmodulen auf insgesamt 6,5 Gigawatt ausbauen können und ist damit zum größten Solarkonzern der Welt aufgestiegen, noch vor Trina Solar und Canadian Solar. Weiterer Ausbau! Nun sollen im laufenden Jahr die Kapazitäten noch weiter steigen, doch das hebt die Stimmung bei Analysten und Anlegern nicht gerade. Schließlich kommt das Wachstum gerade jetzt, wo die Solarbranche eher auf dem absteigenden Ast ist. Probleme voraus? Laurenz Ewald hat die mögliche Problematik in der letzten Woche folgendermaßen zusammengefasst: „Sehr große Sorgen bereiten die Überkapazitäten in der Solarbranche, die zu einem heftigen Preisverfall geführt haben. In den letzten zehn Jahren sind die durchschnittlichen Preise um deutlich mehr als die Hälfte gesunken. Vor diesem Hintergrund will JinkoSolar nun also Module in Rekordmengen auf den Markt werfen. Es wird dem Konzern schwerfallen, dafür einen akzeptablen Preis aufzurufen.“

Könnte der Fakt, dass der Ausbau der Produktionslinien auch durch neue Schulden finanziert worden ist, zu SolarWorlds Untergang führen falls die Preise weiter fallen? Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse