K+S: Befreiungsschlag in Richtung Nahost!

Liebe Leser,

der deutsche Salz- und Kaliförderer K S streckt seine Fühler verstärkt in Richtung Asien aus. Bereits im Juli dieses Jahres meldeten die Kassler den Erwerb von Düngemittelaktivitäten in China. Nun gibt das Unternehmen via Pressemitteilung bekannt, dass eine weitere Investition – diesmal im arabischen Raum – auf dem Programm steht. Konkret soll es um den Düngemittelproduzenten Al-Biariq for Fertilizer Plant Co. aus Saudi-Arabien gehen. K S will nach eigenen Angaben einen „höheren einstelligen Millionen-Betrag“ zahlen und etwa 30 Prozent der Unternehmensanteile von Al-Biariq übernehmen.

Beide Unternehmen haben den Übernahmevertrag bereits unterschrieben. K S soll im Rahmen des Zusammenschlusses den Vertrieb und das Marketing der von Al-Biariq hergestellten Düngemittelprodukte an sich binden. Eine Option, um weitere 30 % an der saudi-arabischen Firma in den nächsten zwei Jahren zu erwerben, ist ebenfalls offen.

Expansion birgt Vorteile

Für K S ist die Expansion in Richtung Nahost, Afrika oder Südasien essentiell, um am branchenbedingten Wachstum jener Regionen teilnehmen zu können. Norbert Steiner, K S AG Vorstandsvorsitzender gab hierzu zu Protokoll, dass mit jener Beteiligung „das Spezialitätengeschäft des Geschäftsbereichs Kali- und Magnesiumprodukte“ gestärkt und darüber hinaus das Firmen-Portfolio erweitert werden könne.

Aufgrund der zurückliegenden Schwierigkeiten mit der hiesigen Abwasserversenkung wirken die Nachrichten über die Expansionspläne wie ein Befreiungsschlag und könnten dem leicht angeschlagenen Unternehmen somit wieder Auftrieb verschaffen.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse