K+S: Dem Vorstand wurden die Leviten gelesen!

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Lieber Leser,

die Hauptversammlung nutzten die Aktionäre von K+S ausgiebig dazu, ihrem Ärger über das vergangene Jahr Luft zu verschaffen und dem Vorstand mal ordentlich die Leviten zu lesen. Das Thema verpasstes Übernahmeangebot geht so manchem Anleger offenbar noch heute an die Nieren.

Unverständnis über Angebotsablehnung

Etliche Aktionäre können nach wie vor nicht verstehen, warum die Konzernleitung das Angebot des Konkurrenten Potash von 41 Euro pro Aktie im vergangenen Jahr ausschlugen. Der Vorstand hatte dies seinerzeit damit begründet, dass der Wert des Unternehmens wesentlich höher anzusetzen sei. Doch sowohl vor dem Übernahmeangebot als auch danach notierte die K+S-Aktie deutlich niedriger. Zurzeit sind es gerade einmal 22 Euro.

Interessen der Aktionäre ignoriert?

Die Börse habe doch damals klar erkennen lassen, dass solch eine Übernahme durchaus gewünscht war, so ein Investor auf der Hauptversammlung. Der Vorstand habe seinerzeit sowohl die globale Lage der Branche ignoriert, wie die heutige Entwicklung beweise, als auch die Interessen der Aktionäre. Ein Aktionärsvertreter nahm die Geschäftsführung immerhin in Schutz. Potash habe vor dem Kauf unter anderem Einblick in die Bücher des ärgsten Konkurrenten verlangt. Das hätte ein Spiel mit dem Feuer werden können.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse