K+S: Der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner wollte DIES als positives Zeichen werten

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Lieber Leser,

die Marktpreise für Magnesium- und Kaliprodukte sind gesunken. Der Absatz für Düngemittel und Salz hat sich verringert. Logische Folge: Die Einnahmen im ersten Quartal sanken um 20 % und betrugen lediglich 1,1 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis war noch stärker betroffen. Das EBIT dampfte um 31 % ein und lag bei bescheidenen 218 Mio. Euro.

Kali-Sparte am härtesten betroffen

Dröselt man die Rückgänge nach Sparten auf, hat es den Kali-Bereich erwartungsgemäß am härtesten getroffen. Dort schrumpfte das EBIT um 44 % und lag bei 102 Mio. Euro. Die Salz-Sparte konnte ihre Einbußen trotz des milden Winterwetters immerhin in überschaubarem Rahmen halten. Hier ging das Ergebnis um 14 % auf 123 Mio. Euro zurück.

Vorstand lobt die „Zwei-Säulen-Strategie“

Der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner wollte dies als positives Zeichen werten: „Wie erwartet lagen Umsatz und Ergebnis aufgrund der vorherrschenden Schwäche des Kalimarktes deutlich unter den Vorjahreswerten. Dank unserer Zwei-Säulen-Strategie sowie unseres breiten Produktportfolios haben wir uns dennoch im Vergleich zum Wettbewerb gut behaupten können. Die mittel- und langfristigen Wachstumstrends unseres Geschäfts bleiben intakt und wir richten alle Maßnahmen konsequent an unserer Management Agenda aus. K S bleibt ein Unternehmen mit sehr guten Perspektiven.“

Der frühe Vogel fängt den Wurm?

Ist das wirklich so? Im Sommer geht immerhin das umstrittene Legacy Projekt in Kanada in Betrieb. Das Kaliwerk sollte eigentlich den Umsatz deutlich steigern. Doch nun ist angesichts des übersättigten Marktes meiner Meinung nach zu befürchten, dass das Werk nicht voll ausgelastet sein könnte und stattdessen erst einmal Verluste produzieren könnte. Bis K S wieder üppiges Wachstum verzeichnet, könnte also noch geraume Zeit verstreichen. Doch die Aktionäre denken sich vermutlich derzeit: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse