K+S: Diese Nachricht aus Niedersachsen macht Hoffnung!

Liebe Leser,

der Düngemittelkonzern K S gerät immer mehr in die Krise, wie die jüngsten Quartalszahlen beweisen. Die Gemengelage aus niedrigen Kalipreisen, Produktionsunterbrechungen und fehlenden Versenkgenehmigungen führte im 3. Quartal erneut zu einem herben Verlust.

EBIT um 68 % gefallen

So sank das EBIT zwischen Juli und September auf -31 Mio. Euro von vormals 132 Mio. Euro. Der Umsatz fiel von 891 Mio. Euro auf 688 Mio. Euro. Der Umsatzrückgang in den ersten neun Monaten beträgt dadurch bereits 22 % (2,5 Mrd. Euro) und der EBIT-Rückgang gar 68 % (202 Mio. Euro).

Der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner wollte die mittelfristigen Ziele zwar noch nicht revidieren. Aber vieles hängt von den Genehmigungen ab, wie Steiner betonte: „Mittlerweile haben sich die Kaliumchloridpreise stabilisiert. Die Produktion am Werk Werra gestaltet sich aufgrund der begrenzten Versenkgenehmigung jedoch weiterhin sehr herausfordernd.“

Teilerfolg bei Genehmigungen

Immerhin hat die niedersächsische Bergbehörde in der vergangenen Woche eine eingeschränkte Flutung genehmigt, die K S gestattet, täglich 1.500-4.000 Kubikmeter Salzabwässer in ein stillgelegtes Bergwerk einzuleiten. Bisher steht aber immer noch eine neue, bis 2021 befristete Genehmigung seitens des Regierungspräsidiums Kassel aus. Erst wenn dieses Dokument vorliegt, wird der Konzern wieder mit voller Kapazität arbeiten können. Dann gehören die Verluste vielleicht endlich der Vergangenheit an.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse