K+S: Es kann nur besser werden!

Lieber Leser,

für den Kali- und Salzhersteller K+S stand das Jahr 2016 unter keinem guten Stern. Der milde Winter und der damit verbundene Nachfragerückgang nach Salz, die allgemeinen Marktturbulenzen zu Beginn des Jahres, der Abstieg in den MDAX, der Preisverfall im Kali-Segment, wiederkehrende Produktionsausfälle, ein Zwischenfall in der neu errichteten Kali-Mine in Kanada und zu allem Überfluss auch noch Rechtsstreitigkeiten mit Vorwürfen gegen die Konzernspitze. Entsprechend düster fielen auch die jüngsten Finanzkennzahlen zum dritten Quartal aus. Im Zuge dessen wurde auch die Jahresprognose nach unten korrigiert. Trotz allem geht es für die Aktie seither kräftig nach oben. Es scheint fast so, als ob die Anleger überzeugt sind, nach all den Horrornachrichten die Spitze des Eisbergs erreicht zu haben. Seit Ende September verteuerte sich das Papier um mehr als 40 Prozent. Anfang Dezember wurde zudem die 200-Tage-Linie nach oben durchkreuzt.

Das Warten hat ein Ende

Kurz vor Weihnachten durfte sich K+S schließlich über die lang ersehnte Genehmigung zur ausgedehnten Versenkung von Salzabwässern bis ins Jahr 2021 freuen. Damit steht einer regulären Kaliproduktion am Verbundwerk Werra eigenen Angaben zufolge nichts mehr im Wege. Nach der Entscheidung des Regierungspräsidiums Kassel darf K+S statt der beantragten 2,0 Mio. Kubikmeter in den kommenden Jahren im Schnitt 1,5 Mio. Kubikmeter Salzabwässer im Grenzfluss Werra versenken. Zudem wird K+S eine Aufbereitungsanlage errichten, die 2018 in Betrieb genommen werden soll.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse