K+S: Interessant: Was machen denn die Großinvestoren?

Lieber Leser,

Wechsel von einem Index in den anderen sind üblicherweise von starken Aktivitäten seitens der Großinvestoren begleitet. So müssen Index-orientierte Fonds, wie beispielsweise ETFs, ihre Positionen im eigenen Portfolio anpassen. Aufsteiger, z.B. vom MDAX in den DAX, profitieren davon meist, da die Wahrnehmung und die Bedeutung eines DAX für das nationale und internationale Geschäft weit größer ist, als die eines MDAX, SDAX oder TecDAX.

Absteiger hingegen leiden traditionell unter Positionsreduzierungen der Großinvestoren. Das hätte eigentlich auch für die K+S-Aktie gelten sollen, die am 18. März letztmals im DAX notierte. Wie der vertikale blaue Balken im Chart zeigt, hielten die Abgaben der institutionellen Anleger indes nicht allzu lange an und waren auch nicht wirklich bedrohlich.

Tatsächlich tendiert die Großinvestoren-Kurve, das On-Balance-Volumen (OBV), seit dieser Konsolidierung weiter aufwärts. In der zweiten Mai-Hälfte konnte der Indikator sogar den seit Ende Juni des vergangenen Jahres bestehenden Abwärtstrend nach oben verlassen. Heute kann die Aktie des Kali und Salzherstellers knapp +6% zulegen (blauer Kreis): Laut einer K+S-Pressemitteilung wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Gewässerverunreinigung mangels Tatverdacht eingestellt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse