K+S: Minenprobleme und fallende Kali-Preise

 

Liebe Leser,

ursprünglich sollte schon Anfang 2017 eine neue Mine in Kanada den Betrieb aufnehmen und damit bei K+S für Wachstum sorgen. Der Start verschiebt sich jetzt aber wohl mindestens bis Mitte 2017, gleichzeitig ist auch mit höheren Kosten zu rechnen. Die neue Mine soll übrigens die größte derartige Mine der Welt werden und befindet sich mitten in Kanada, wo eigentlich Konkurrent Potash der Platzhirsch ist.

Letzterer versuchte seinerseits vor einem Jahr K+S zu übernehmen für einen Preis von 41 Euro je Aktie. Damals sah sich K+S noch unterbewertet in diesem Angebot, heute kann der Vorstand von derartigen Werten nur träumen. Derzeit ist das größte Problem bei K+S weiterhin der niedrige Preis für Kali an den Märkten. Einige Experten sehen zwar schon in absehbarer Zeit wieder steigende Kurse in dieser Hinsicht, noch ist davon in der Realität aber nichts zu spüren.

Der Rohstoff ist einer der wichtigsten Faktoren für das laufende Geschäft von K+S, die niedrigen Preise sorgen daher auch bei den Anlegern für einige Besorgnis.

 

 

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse